Episode 22 Karma – Seele im Hamsterrad und wie Du sie da raus holst

Karma ist das Gesetz von Ursache und Wirkung. Es kommt aus dem Sanskrit und heißt wörtlich übersetzt „Handlung“ oder „Wirkung“. Es bedeutet, dass alles was wir tun oder unterlassen, all unsere Gedanken und Emotionen eine energetische Auswirkung auf uns haben.

Besonders im Kontext von früheren Leben wird Karma sehr schnell sichtbar.

Wenn mir ein Mensch in einem früheren Leben etwas angetan hat, dann geschieht es sehr häufig, dass sich in der nächsten Inkarnation die Rollen tauschen und ich in diesem Leben zum „Täter“ werde und der andere zum „Opfer“.

Es gibt jedoch auch „gutes Karma“. Das Gute, das wir anderen tun, wirkt ebenso positiv in unser Leben zurück. In dieses oder andere. Von diesen positiven Verbindungen muss man sich nicht lösen. Es ist wunderschön, einem Menschen zu begegnen, den man schon aus vielen Inkarationen kennt und mit dem man so viel Schönes erlebt hat.

Positives Karma ist wie die Ernte reifer, leckerer, nährender Früchte. Während negatives Karma eher eine verhagelte Ernte darstellt oder eine Ernte voller Ungeziefer.

Generell ist „negatives Karma“ eine Art Verstrickung, die uns unfrei macht. Unsere Seele möchte so viele Erfahrungen wie möglich sammeln und inkarniert deshalb viele tausende Male. Wenn wir durch karmische Verhaftung mit einer anderen Seele immer wieder die gleiche Erfahrung reinszenieren, dann blockiert das die Weiterentwicklung. Man könnte sagen, die Seele sitzt im Hamsterrad.

Deshalb sorgt unser Leben dafür, dass wir den Menschen, mit denen wir Karma haben, wieder begegnen, damit wir es auflösen können. Ziel ist die Seelenfreiheit für neue Erfahrungen. Seelenziele können unsere menschlichen „3D“-Ziele auch überlagern. Eine Klientin von mir wollte einfach nur in eine neue Wohnung oder ein Häuschen ziehen, um nach zwei fürchterlichen WG-Erfahrungen (voller karmischer Begegnungen) endlich in Frieden leben zu können. Aber egal wo sie hinzog oder wo sie Urlaub machte, sie geriet an Menschen, mit denen sie karmische Verstrickungen hatte. Das war für sie eine sehr schwierige Zeit.

Folgende Situationen können Hinweise geben, dass es noch Karma gibt, um dass Du Dich kümmern darfst:

  1. Du begegnest einem Dir unbekannten Menschen und hast das Gefühl, dass ihr euch schon ewig kennt. Das ist wunderschön und es passiert nicht selten. Wir inkarnieren viele, viele Male mit den Seelen aus unserer „Seelenfamilie“. Wenn man sich als Seele allerdings schon lange kennt, ist Karma sehr wahrscheinlich. In diesen Fällen habe ich immer gleich hingeschaut und es nicht dem Zufall überlassen, dass er mir Karma „um die Ohren haut“.
  2. Du hast einer Person in Deinem Leben nie etwas getan und trotzdem hat sie Dich auf dem Kieker. Sabotiert Dich am Arbeitsplatz, spannt Dir den Partner aus etc.
  3. Du kannst jemanden überhaupt nicht leiden, kannst es Dir aber nicht erklären.
  4. Du drehst mit einem Menschen immer wieder die gleiche „Schleife“: ihr streitet z.B. immer über die gleichen Dinge, könnt aber aus eigener Kraft das Konfliktpotenzial nicht lösen. Oder Du hast als einzige/r in der Familie ein Problem mit einem anderen Familienmitglied, während alle anderen prima mit diesem klar kommen.
  5. Du hast unerklärliche Angst vor einem Menschen.

Karma aufzulösen ist immer ein Akt der Vergebung. Dem anderen und sich selbst zu vergeben.

In der Podcast Folge leitet ich Dich durch ein Vergebungsritual:

  1. Visualisiere Dir einen schützenden Diamanten um Dich herum.
  2. Bitte den karmischen Rat, Dir die Auflösung des Karmas zu erlauben und Dich dabei zu unterstützen.
  3. Rufe die Seele der Person zu Dir, mit der Du ein Karma auflösen möchtest.
  4. Stelle diese Seele in einem Wohlfühl-Abstand zu Dir. Wenn Dir der Mensch unangenehm ist, positioniere ihn ruhig auch sehr weit weg von Dir.
  5. Stelle Dir eine Linie zwischen Dir und der anderen Person in der Mitte zwischen euch vor und ein Symbol der Vergebung oder der Liebe darüber.
  6. Dann sprich folgende Worte laut aus:
  • Bitte vergib mir, alles was ich Dir bewusst oder unbewusst angetan habe. In diesem oder in früheren Leben, in allen Ebenen, Dimensionen und auch in allen parallelen Leben.
  • Ich vergebe auch Dir alles, was Du mir bewusst oder unbewusst angetan hast. In diesem oder in früheren Leben, in allen Ebenen, Dimensionen und auch in allen parallelen Leben.
  • Ich vergebe auch mir selbst.
  • Bitte vergebe auch Du Dir selbst.
  • Spüre, ob es noch energetische Schnüre oder Ketten zwischen euch gibt, die nicht der reinen Liebe entsprechen. Dann kannst Du Erzengel Michael bitten, die Ketten und Schnüre zu lösen und sie in einem heiligen Feuer zu verbrennen.
  • Wenn ihr komplett getrennt seid, sprich folgende Worte zum Abschluss: Unsere Seelen sind nun frei und getrennt voneinander. Danke, dass Du da warst, Du kannst jetzt gehen.

Die Energie der Podcast Folge unterstützt Dich bei der Karma Auflösung. Du kannst Dir die Passage immer wieder anhören, um ein weiteres Karma zu lösen.

Unterstützend bei diesem Prozess wirken die Elohim der Karma Auflösung. Elohim sind hohe Schöpfungsengel, die so hoch schwingen, dass viele Menschen sie als Energiestrahlen bestimmter Farben wahrnehmen. Sie haben so viel Gnade und Barmherzigkeit, dass uns Karma erlassen wird, ohne dass wir einen Ausgleich schaffen oder „die Suppe“, die wir uns eingebrockt haben, auslöffeln müssten.

Für spirituell ungeübte Menschen ist eine Karma-Auflösung kein energetischer Prozess, den man mal nebenbei und im vorbeigehen erledigen kann. Gehe sorgsam mit der Methode um und suche Dir Hilfe, wenn es um sehr schwerwiegende Verstrickungen geht.

Manchmal kann ein Karma nicht gehen, bevor man nicht alle Lehren daraus gezogen hat. Es gibt eine Instanz, die sich karmischer Rat nennt. Sie entscheidet darüber, ob ein Karma ohne Ausgleich bereinigt werden darf. In den allermeisten Fällen wird die Auflösung erlaubt. Ausnahmen sind, wenn ein Mensch noch etwas Wichtiges verstehen soll. Melde Dich also gerne bei mir, wenn Du Unterstützung in einem solchen Fall brauchst.

Es gibt noch einen sehr speziellen Fall von Karma. Ich habe noch nie einen anderen Menschen als mich davon sprechen hören, ich habe dieses Phänomen aber schon bei einigen Klienten und auch bei mir selbst beobachten können.

Karma mit Dir selbst: Wir können mit verschieden Anteilen unserer Seele gleichzeitig inkarnieren, um so viele Erfahrungen wie möglich zu machen. Dann kann es in Ausnahmen dazu kommen, dass man mit zwei Seelenanteilen in der gleichen Raum-Zeit inkarniert. So können wir uns selbst Dinge antun, die Karma aufbauen. Dies ist eine große Last auf der Seele, die dringend Bereinigung benötigt. Wenn Du das Gefühl hast, dass dies bei Dir der Fall sein könnte, kannst Du Dich gerne an mich wenden.

Episode 25: Warum geht es mir nicht besser? Warum erreiche ich meine Ziele nicht? Heilwiderstände und innere Saboteure.

Du hast das bestimmt auch schon erlebt. Du möchtest unbedingt ein Ziel erreichen aber irgendetwas stellt sich Dir immer in den Weg?

Du hast schon lange gesundheitliche Probleme, möchtest endlich gesund werden, es geht mal auf und ab, aber Du erreichst nie das Ziel?

Heute stelle ich drei Gründe vor, warum wir mit unseren Zielen und gesundheitlichen Wünschen nicht weiterkommen.

 

  1. Sekundärer Krankheitsgewinn:

Der sekundäre Krankheitsgewinn beschreibt das Phänomen, dass eine Krankheit, neben den Beeinträchtigungen und Schmerzen, auch Vorteile bringen kann.

Sie kann z.B. vor Überforderung schützen. Ein Beispiel:

Jetzt wo es Marie selbst so unglaublich schlecht geht, will sie sich endlich um sich selbst kümmern. So viel Kraft ist all die Jahre in die Pflege ihrer kranken Mutter geflossen. Einfach mal Nein zu sagen, wenn die Mutter wieder mit Forderungen nach Pflege und Aufmerksamkeit an ihr zog, war ihr bisher nicht gelungen. Immer war das schlechte Gewissen stärker. Darf eine „gute Tochter“ denn soooo egoistisch sein? Nun hat sie einen „guten Grund“, sich mal eine Auszeit zu nehmen, dass kann ihr nun niemand übelnehmen…“

Nur zu verständlich, dass Marie nicht mehr kann und die aufopfernde Rolle nicht mehr spielen will. Wenn ihr der Vorteil ihrer Krankheit jedoch nicht bewusst wird und sie nicht anders lernt, sich von der Mutter abzugrenzen, dann kann es verhindern, dass sie wieder gesund wird.

Durch eine Krankheit kann man nicht nur eine unangenehme Pflicht oder eine unangenehme Situation z.B. am Arbeitsplatz vermeiden, meist geht damit auch verstärkte Aufmerksamkeit aus dem Umfeld einher. Ein Kranker bekommt oft Unterstützung, man hört ihm zu, es wird sich liebevoll um ihn gekümmert.

Wenn der Betroffene z.B. viel Ablehnung in der Kindheit erfahren hat, kann der Gewinn an Aufmerksamkeit dazu führen, dass er seine Krankheit nicht mehr wirklich loslassen kann.

Generell ist dieses Phänomen ein Hinweis darauf, dass wichtige Bedürfnisse im Alltag nicht erfüllt sind!

Hast Du selbst gerade ein gesundheitliches Problem, dass Du nicht los wirst? Vielleicht spielt der sekundäre Krankheitsgewinn ja eine Rolle dabei?

Du kannst ihn aufdecken, indem Du Dir selbst folgende Fragen stellst:

  • Welches Risiko gehe ich ein, wenn ich ganz gesund wäre?
  • Was bringt mir eine Krankheit/ ein Symptom? Habe ich einen Vorteil?

 

  1. Ziel und Gegenziel:

Kennst Du das? Du möchtest unbedingt etwas erreichen, aber Deinem Ziel stellen sich immer wieder Hindernisse in den Weg? Im Frühjahr habe ich eine solche Situation selbst erlebt.

Ich wollte das Gästezimmer zu meinem Meditations- und Behandlungsraum umbauen. Aber nichts funktionierte. Der Schreiner, der eine Schiebetüranlage einbauen sollte, musste fünf Mal kommen, bis er endlich ein Angebot abgab, geschweige denn anfing. Die Malerbetriebe, die hier waren, ließen sich wochenlang Zeit, ein Angebot abzugeben. Dann war keine Farbe mehr lieferbar und die Arbeiten verzögerten sich. Das im Februar bestellte Schrankbett kam zweimal bis zur Haustür und konnte aber nicht auseinander gebaut werden, um es die Treppe hoch zu tragen. Beim dritten Mal war es oben, aber total kaputt. Jetzt steht es, hat aber auch wieder kaputte Stellen.

Eine Freundin half mir schließlich, ein Teil des Phänomens zu knacken. Ich hatte „zwei Herzen in meiner Brust“. Der eine Anteil in mir war voller Vorfreude auf das Umbauprojekt und ihm konnte es nicht schnell genug gehen.

Der zweite – unbewusste – Teil zögerte, so viel Geld auszugeben. Schließlich weiß man ja zu Beginn einer Selbständigkeit noch nicht, wie sich das Business und der Umsatz so entwickeln…
Ich hatte innerlich das Geld nicht freigegeben. Als ich dieses Ja zur Investition bewusst gab, liefen die Arbeiten an. Der Schreiner fing zu bauen an, die Maler vereinbarten einen Termin und alles klappte.

Auch diesem Phänomen kommst Du auf die Spur, indem Du Dich fragst, was der Vorteil ist, wenn Du Dein Ziel nicht erreichst.

Du wirst erstaunt sein, was sich da alles auftun kann.

 

  1. Saboteure:

Saboteure könnte man als „universelle Verhinderer“ bezeichnen. Sie sitzen tief im Unbewussten und man kommt ihnen nicht leicht auf die Spur. Sie „zwingen“ uns zu immer gleichen Handlungs- und Reaktionsmustern und dadurch stehen wir uns selbst im Weg.

Auch hier möchte ich euch ein Beispiel aus meinem eigenen Leben erzählen:

Wenn ihr meinen Podcast verfolgt, dann wisst ihr bereits, dass viele wichtige Menschen meiner Kindheit viel zu früh starben. Meine Mutter, die Tante, die mich an ihrer Stelle groß gezogen hat, die Stiefmutter… Dadurch hatte ich einen Saboteur entwickelt, der mir als leise innere Angst suggerierte: „Alles was Du liebst, wirst Du verlieren.“ Dies hatte die Folge, dass ich in Beziehungen zu Menschen die verwundbaren Teile von mir nicht zeigen und öffnen konnte. Es war immer eine Handbremse angezogen. Die Gefahr war viel zu groß, dass ich wieder jemanden verliere und ich hatte Angst, dass nicht noch mal überleben zu können.

Dieses Beispiel zeigt, dass Saboteure durch traumatische Erlebnisse und Erfahrungen in der Kindheit entstehen. Auch die Erziehung und frühkindliche Erfahrungen, an die man sich nicht erinnern kann, sind wichtige Auslöser. Ich werde in weiteren Beispielen Gründe für die Entstehung geben.

Damit ihr eigene Saboteure leichter aufspüren könnt, habe ich einige „Klassiker“ zusammengestellt:

Der innerer Richter“: Er sagt Dir Sätze wie: „Du bist nicht gut genug“. „Du kannst einfach nichts Richtig machen.“ Ein solcher Saboteur spornt uns zu immer größerer Leistung an. Er will Perfektion. Denn dann kann Dich niemand kritisieren. Du hast eine wahnsinnige Angst vor Abwertung. In diesem Drang nach Perfektion übernimmst Du Dich. Du hast immer etwas zu tun. Kannst nicht lockerlassen. Du verstehst nicht, warum es so existenziell ist, einen Fehler zu vermeiden.

Der Kontrolleur“: Er will immer die Kontrolle behalten. Er muss immer einen Plan haben. Spontaneität und Unberechenbarkeit machen ihm unsägliche Angst. Wenn Du diesen Sabouteur hast, gerätst Du sofort in Stress und Anspannung, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Dahinter steht die Angst vor dem Unbekannten, die als übermächtige Bedrohung wahrgenommen wird. Pläne und Kontrolle sollen das unvorhersehbare minimieren.

Der Vermeider“: Hinter diesem Saboteur stehen folgende Überzeugungen: „Das Leben ist gefährlich!“ „Das Schicksal trifft jeden.“ „Du kannst nur untergehen“. „Das Leben meint es nicht gut mit mir.“ Dahinter steht eine sehr pessimistische Lebenseinstellung. Der Betroffene erwartet regelrecht, dass die nächste Krise und der nächste Schicksalsschlag hinter der Ecke auf ihn lauern. Die Basis ist eine existenzielle Bedrohung. Urvertrauen konnte ein Betroffener in seiner Kindheit nicht entwickeln. Deshalb kann er sich auf nichts mehr einlassen. Dieser Saboteur will Dich vor der bedrohlichen Welt da draußen schützen und Dein Leben retten.

Du bist es nicht Wert“: Kennst Du folgende Sätze: „Du hast Erfolg nicht verdient.“ Du hast es nicht verdient, glücklich zu sein.“? Ein Saboteur, der Dir diese Sätze einflüstert, kann durch ständige Abwertung in der Kindheit entstehen oder auch weil die Eltern sich selbst immer abgewertet haben. Er kommt den Kritikern im Außen zuvor. Wenn Du Dich selbst nieder machst, wird es kein anderer tun.

Der Unabhängige“: Er hat Angst vor Freiheitsverlust. Alles was seine Autonomie bedroht, wird bekämpft. Er macht oft genau das Gegenteil von dem, was von ihm erwartet wird. Sein typischer Satz: „Du hast mir gar nichts zu sagen.“ „Ich passe mich nicht an sinnlose Regeln an.“ Die Rebellion gegen jede soziale Konvention macht es ihn in Beziehungen und vor allem am Arbeitsplatz extrem schwer. Dahinter kann ein Versprechen stehen, dass der Betroffene sich selbst gegeben hat. Zum Beispiel: „Wenn ich die Tyrannei meines Vaters überlebe und hier raus bin, dann lasse ich mir nie wieder etwas sagen.“ Mit dem Effekt, dass auch sinnvolle Ratschläge und gute Regelungen blind bekämpft werden.

„Ich bin nur wertvoll, wenn ich etwas leiste“: Der klassische Antreiber. Er muss mehr und immer mehr machen. Er hält es nicht aus, krank zu sein, denn dann ist sein Wert bedroht. Er kann schlecht still sitzen. Immer wieder springt er auf, um noch etwas zu erledigen. Dahinter steht eine tiefe Angst, wertlos zu sein, die mit Leistung kompensiert wird. Er kann sich nur etwas gönnen und einmal ausruhen, wenn er zuvor genügend geleistet hast.

Alle Saboteure haben gemeinsam, dass sie uns vor etwas beschützen wollen. Der Preis ist nur sehr hoch, denn sie verhindern Lebendigkeit, Freude, binden Zeit und Mühe.

Wie kommst Du Deinen Saboteuren auf die Spur? Deine Glaubenssätze geben oft wertvolle Hinweise. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“ – diese Überzeugung kann ein Hinweis auf den Leistungsantreiber sein.

Auch im Falle eines Saboteurs können Dir geschickte Fragen weiterhelfen:

„Warum erreiche ich nicht, was ich so gerne möchte, z.B. einen liebevollen Partner zu finden? Gibt es ein Wesen in mir, dass dies verhindern möchte?
Um mit diesen Fragen zu arbeiten, musst Du tief entspannt sein. In einer Angst Situation erhältst Du keinen Zugang zum Unbewussten.

Die hier beschriebenen Saboteure sind noch recht leicht zu entlarven, es gibt jedoch auch gut versteckte, die tief im Unbewussten verborgen sind. Es ist schwierig, sie alleine aufzuspüren. In solchen Fällen kannst Du mit Hilfe von Hypnose oder in einer spirituellen Behandlung Kontakt mit Deinem Unbewussten aufnehmen.

Ich kann Dich dabei gerne unterstützen. Melde Dich bei mir unter neubeginn@britta-trachsel.de

Wenn Du eine erfahrene Hypnotherapeutin suchst, kann ich Dir Kristine Fredriksson zu 100% empfehlen: https://www.natuerliche-therapie.de/hypnose-coaching/

In der nächsten Podcast-Folge werden wir uns noch intensiver mit der Auflösung von Heilwiderständen und Saboteuren beschäftigen. Ich führe Dich durch eine Meditation, mit deren Hilfe Du selbst solche Erfolgs-Verhinderer aufspüren und auflösen kannst.

Episode 24: Moderne Spiritualität? Was dient mir wirklich – 6 Methoden, wie Du sicher durch den Dschungel der Angebote navigieren kannst.

Wie soll ich im dichten Dschungel spiritueller Angebote nur erkennen, was das Richtige für mich ist? Und was bedeutet alte und neue Spiritualität? Gibt es da überhaupt einen Unterschied?

Vorneweg ein klares Ja! Es gibt einen Unterschied zwischen alter und neuer Spiritualität:
Du brauchst keinen Guru mehr. Die Welt erhöht ihre Frequenz und damit auch ihre Energie. Damit steht jedem Einzelnen so viel mehr Energie zur Verfügung, als noch vor 30 Jahren. So fällt es leichter, seinen eigenen Zugang in das Göttliche zu finden und sich mit seinem höheren Selbst als seinem eigenen „unabhängigen Guru“ zu verbinden – sofern man weiß wie.

Der Bedeutungswandel des Begriffs Esoterik unterstreicht das sehr eindrücklich. Die Definition der deutsche Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Esoterik Stand 18.10.2020) leistet hier überraschend gute Arbeit:

Esoterik (von altgriechisch esōterikós ‚innerlich‘, dem inneren Bereich zugehörig‘) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen.

Das steht sinnbildlich für „alte Spiritualität“. Es gibt wenig Eingeweihte, das Wissen steht nicht allen zur Verfügung und man muss sich an Personen des inneren Kreises wenden, um Hilfe zu erfahren.

Heute sieht das ganz anders aus. Immer mehr Menschen „wachen auf“, für jeden gibt es einen passenden Zugang, seinen Weg in die Bewusstheit zu finden. Durch Internet und Social Media ist Wissen und Unterstützung zu dieser Themenwelt einfacher verfügbar. Heute ist es nicht mehr schwierig, Informationen zu finden, sondern das passende Angebot für sich heraus zu suchen – und dabei nicht auf Scharlatane herein zu fallen.

Diese Göttlichkeit in Dir selbst zu entdecken,
ist Ziel des spirituellen Weges ist
.

Ein gutes Beispiel für alte Spiritualität ist Reiki. Reiki ist eine Form der Energiearbeit, in der meist über das Auflegen der Hände und den Einsatz von gewissen Energie-Symbolen, Heilung gegeben wird. Dieses Wissen wird von Meistern an ihre Schüler weitergegeben. Es ist also ein Einweihungsweg. Der Schüler arbeitet dabei weiterhin im Energie-Kanal des Meisters.

Wenn der Schüler sich aber spirituell weiterentwickelt, seine Heilkräfte und seine Bewusstheit wachsen, er eine immer höhere Frequenz bekommt, dann kann die Meisterenergie schnell zu klein und wie ein Korsett sein, das die eigene Heilkraft schmälert. Wir können uns über unserer Seele selbst an die Quell-Energie Gottes/ des Universums anschließen und benötigen dafür keinen Vermittler mehr. Keinen Priester. Keinen Reiki Meister. Das ist die neue Spiritualität.

Be your own Guru!

Es gibt sehr viele uralte spirituelle Methoden, die trotzdem heute noch genauso aktuell sind. Z.B. die Arbeit mit Heilsteinen, das Trommeln oder Räuchern. Sie sind nie aus der Mode gekommen und können eine wertvolle Unterstützung sein.

Obwohl ich viele energetische Methoden habe, mich selbst, meine Wohnung und mein Umfeld mit Energie zu reinigen, greife ich doch manchmal zum Räuchern. Die Energie der Pflanze, die ich verbrenne, ihr Duft im Rauch, zu beobachten wohin der Rauch zieht – es ist ein sinnliches Erlebnis, also mit meinen Sinnesorganen wahrnehmbar. Es tut gut, dem Körper manchmal dieses Erlebnis zu schenken.

Spiritualität wird von vielen wieder neu für sich entdeckt. Es ist richtig und wünschenswert, dass es mittlerweile so viele Zugänge und Möglichkeiten gibt. Dadurch ist für jeden etwas dabei.

Kommen wir zu der Frage: Woher weiß ich, was das Richtige für mich ist, im Dschungel der spirituellen Lehren und Methoden? Um das herauszufinden beginnt man mit einer simplen Frage und arbeitet sich dann immer weiter voran:

  1. Tut es Dir auf allen Ebenen gut?

    Macht Dir etwas Angst? Fühlst Du Dich abgewertet durch einen spirituellen Lehrer?
    Mit der Angst von Menschen zu spielen ist ein Marketing-Instrument. Verunsichern, einschüchtern und dann sein Produkt verkaufen – das ist unseriös: Ich würde die Finger davonlassen. Angst dämpft unsere Schwingung massiv und wir können nur noch sehr schwer unsere Intuition gebrauchen, geschweige denn ihr vertrauen.

  2. Gibt es Überhöhung? Möchte Dich jemand abhängig machen?

    Spielt sich ein spiritueller Lehrer auf, als ob er der Einzige ist, der DIE Wahrheit kennt? Gibt es Absolutheitsansprüche? Schart er Jünger um sich? Da wittere ich sofort Gurutum. Für mich ist das nicht mehr zeitgemäß. Gebe nicht Dein Denken ab. Suche nicht die Wahrheit im Außen. Ein guter spiritueller Lehrer zeigt Dir, wie Du selbst Deine Wahrheit erkennst, wächst und unabhängig von ihm wirst.
    In meiner Arbeit ist jede Behandlung auch ein Training. Ich gebe mein Wissen und meine Methoden weiter, dass sich meine Klienten selbst helfen können und meine Unterstützung immer seltener benötigen. Auch mein Podcast enthält sehr viele kostenlose Methoden-Trainings. Ich begleite Menschen in die Unabhängigkeit. Denn unsere Welt benötigt kompetente, handlungsfähige Mitstreiter für den Weg in das neue Bewusstseinszeitalter.

  3. Wie viel Ego eines spirituellen Lehrers steckt in seinen Methoden?

    Oft ist die Absicht für eine Methode oder ein Seminar gut, aber das Ego des spirituellen Lehrers mischt sich unbemerkt immer mehr ein.
    Ich habe einmal ein Seminar besucht, dass mir versprochen hat, mich innerhalb eines Tages mit meiner absoluten Schöpfermacht zu verbinden und alle Manipulation und krank machenden Faktoren zu beseitigen. Der Entwickler dieser Methode wollte immer noch mehr Heilung und Transformation in kürzere Zeit packen. Eigentlich ein schöner Plan, mich hat diese energetische Überfrachtung jedoch völlig in die Knie gezwungen. Mein System war gesprengt und ich habe 3,5 Wochen gebraucht, um wieder klar zu kommen.
    Unser Ego kann sich unbemerkt „verselbständigen“. Eben hat ein spiritueller Lehrer die Methode noch entwickelt zum Wohle der Menschen, jetzt will er aber der Beste sein auf dem Markt. Der Bekannteste. Der Größte unter allen. Dann werden selbst bekannte und öffentliche spirituelle Vorbilder verführbar. Diesen Shift habe ich schon bei vielen von ihnen beobachtet. Ich bin mittlerweile sehr dankbar für diese Erfahrung auf dem Seminar, denn nun weiß ich, dass es diese Gefahr gibt und bleibe achtsam.

  4. Wirken die Versprechungen viel zu schön, um wahr zu sein? Vorsicht bei Superlativen.

    Ich habe schon mehrfach spirituelle Angebote gesehen, in dem Heiler versprechen, sämtliches Karma eines Menschen an einem Tag oder einem Wochenende aufzulösen. Meines Erachtens ist dies ein haltloses Versprechen. Wir könnten so viel Veränderung auf einmal überhaupt nicht aushalten. Wir müssen reif sein. Manche karmischen Themen wollen noch einmal angeschaut werden und bieten noch mehr Lehren. Man kann große Karma-Portionen lösen, aber als Referenzwert: Für einen solchen Weg habe ich persönlich trotz allem 1,5 Jahre benötigt.
    Themen und Herausforderungen, die uns schon unser halbes Leben begleiten, verschwinden nicht über Nacht. Der Weg der Erkenntnis und Veränderung ist eben genau das – ein Weg. Dieser benötigt Begleitung. Man kann den Weg immer wieder beschleunigen, aber selten gibt es Abkürzungen, die uns alle Arbeit abnehmen.

  1. Was ist Deine eigene Absicht?

    Warum möchtest Du spirituell wachsen? Ist es die Sehnsucht Deiner Seele? Oder möchtest Du es jemandem mal „so richtig zeigen“ was Du drauf hast? Dass Du besser bist? Dass Du intuitiver, hellsichtiger, heilender bist als jemand Anderes? Je mehr Ego-Bedürfnis uns treibt, desto angreifbarer und manipulierbarer sind wir selbst.

  2. Trainiere Deine Intuition.

    Ohne eine gute Intuition geht es nur schwer, Deinen eigenen Weg zu finden. Trainiere sie, indem Du lernst, Dich zu spüren. Beobachte Dich selbst.

Je mehr Du mit Deinem höheren Selbst verbunden bist, desto besser wird Deine Intuition. Du wirst dann einfach WISSEN, ob etwas das Richtige für Dich ist. Deshalb möchte ich Dir zwei Methoden vorstellen, die Deine Intuition unterstützen.

Methode des wissenden Feldes:
Schreibe jede spirituelle Methode, oder jeden spirituellen Lehrer, die/der Dich interessiert auf je einen Zettel und falte alle diese Zettel gleich. Mische sie ordentlich durch und verteile sie auf dem Boden. Das Ziel ist, dass Du nicht mehr weißt, wo was steht.
Stell‘ Dich dann nacheinander auf jeden einzelnen Zettel und fühle genau hin, was Du wahrnimmst. Wenn da viele Zettel auf dem Boden liegen, notiere dir vielleicht, was du jeweils wahrnimmst.
Vielleicht wird Dir schwindelig? Oder Du fühlst Dich viel mehr geerdet. Spürst Du eine Temperatur? Wirst Du ängstlich oder glücklich? Du wirst auf jedem Zettel etwas anderes spüren.
Nimm Dir ausreichend Zeit zum Wahrnehmen und lasse Dich intensiv ein. Wenn Du damit fertig bist, falte die Zettel wieder auseinander. Wo hast Du Dich am besten gefühlt? Wo am Schlechtesten? Das Ergebnis wird Dir einen deutlichen Hinweis geben, ob Dir etwas dient!

Kinesiologisches Testen mit Hilfe des Körperpendels:
Alles hat eine Energie. Auch ein Training, eine Information, ein Seminar. Mit Hilfe der Kinesiologie kannst Du die Wechselwirkung z.B. eines Seminars mit Deinem eigenen Energiesystem testen. Kinesiologie bedeutet einfach nur: „Die Lehre von der Bewegung.“ Wenn ein Reiz Dich schwächt oder blockiert, verändert sich die Bewegung Deines Körpers.

Eine gute Methode des Selbsttests ist das Körperpendel.

Setze oder stelle Dich zunächst aufrecht hin. Dann erde Dich. Ziel ist, in einen neutralen Zustand zu kommen, an dem Deine Gedanken oder Emotionen nicht das Testergebnis beeinflussen. Dabei kann die Vorstellung helfen, alles was Dich gerade beschäftigt, alle Belastungen und Gedanken in Mutter Erde abfließen zu lassen.

Oder Du Stellst Dir eine Wolke vor, in die Du alle Emotionen und Gedanken, Verwirrungen fließen lässt. Wenn Du Dich leicht und frei fühlst, stelle Dir vor, die die Sonne auf die Wolke scheint und alles auflöst.

Immer noch aufrecht bittest Du Deinen Körper, Dir eine Ja Antwort zu zeigen. Er wird dann beginnen sich vor und zurück zu bewegen, oder nach links oder rechts wanken. Mein Körper schwingt bei einer Ja-Antwort nach vorn. Eine gute Testfrage ist: Mein Name ist xyz (hier Deinen Namen einsetzen). Dann sollte dir Dein Körperpendel eine Ja Antwort signalisieren.

Dann überprüfe die Pendel-Bewegung, die Dein Körper bei einer Nein Antwort macht. Zum Beispiel mit der Frage: Ich heiße Rumpelstilzchen. Wohin schwingt dann Dein Körper? Meiner geht nach hinten.

Du hast Dich sozusagen „geeicht“. Nun kannst Du die Fragen, die Dich interessieren, als Aussagen formulieren. Aussagen deshalb, weil diese von der Energie stärker sind und sie sich klarer testen lassen. Wichtig ist, dass diese Aussagen eindeutig mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Einige Beispiele:

  • Dieses Seminar dient mir zum allerhöchsten Wohl körperlich, geistig, seelisch. -> Wohin pendelt Dein Körper? Bei einer nein Antwort kannst Du die Aussage weiter überprüfen:
    • Es dient mir körperlich?
    • Es dient meinem Intellekt?
    • Es dient meiner Seele zum höchsten Wohl?
  • Dieser spirituelle Lehrer passt zu mir zu 100%. Zu 90%…. -> Wohin pendelt Dein Körper?
  • Das Seminar bringt mich zu mehr als 80% weiter.

Mit Hilfe des Körperpendels kannst Du ebenso überprüfen, welches Erkältungsmittel das richtige ist, ob Du ein Lebensmittel verträgst etc.

Fazit: Jedes spirituelle Angebot sollte Deine Weisheit, Freude und Anbindung erhöhen, Dich inspirieren, ein Stück heiler machen und die Angst vor der Tür lassen. Deine Seele wird Dich dafür lieben. Für die Verbindung zu Dir selbst brauchst Du keinen Guru. Also: BE Your Own Guru.

Episode 13: Müde und ausgelaugt? Wie Du die Ursachen bekämpfst und wieder in Deine Kraft kommst – Shownotes

Warst Du in letzter Zeit auch so müde und erschöpft? Mir ging es auf jeden Fall so und deshalb habe ich mich mit der Frage beschäftigt, was die energetischen Gründe für anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung sein können. (Es geht nicht um Schlafstörungen oder krankheitsbedingte Müdigkeit).

Zunächst einmal ist es wichtig, dass Du auf Deinen Körper hörst. Müdigkeit ist ein natürlicher Zyklus – nach Anstrengung kommt Erholung – und der Körper signalisiert uns sein Bedürfnis. Gönne Dir Pausen. Gegen den Körper anzukämpfen macht es schlimmer.

Was sind die energetischen Gründe für Erschöpfung?

  1. Der Energieanstieg der Erde – an sogenannten Portaltagen wird mehr Energie für unsere spirituelle Entwicklung zur Verfügung gestellt. So genannte Lichtkörperprozesse finden statt. Wenn Du ein sensibler Mensch bist, kannst Du dies spüren. Diese „Umbauten“ in unserem Energiesystem machen oft müde.
  2. Kollektive Müdigkeit: die Corona Regeln dauern nun schon lange an und es ist noch kein Ende in Sicht – im Gegenteil. Viele Menschen bleiben in den Ferien Zuhause, haben keinen Tapetenwechsel und die Corona-Regeln schlauchen. Wenn viele Menschen das Gleiche empfinden baut sich ein kollektives Feld auf, das fast alle anderen beeinflusst.
  3. Energie Lecks in der Aura: Die Aura ist das Energie Feld rund um Deinen Körper. Sie ist in Schichten aufgebaut. Durch Anforderungen und Verletzungen kann sie energetische Risse bekommen durch die wir viel Energie verlieren. Du kann in der Meditation durch bewusste Absichten Deine Aura wieder glätten, „reparieren“ verdichten und kompakt halten
  4. Energie Vampire: Es gibt Menschen, die saugen uns förmlich Energien ab. Du kannst es daran merken, dass Du Dich immer ausgelaugt, leer oder müde fühlst, wenn Du mit einem solchen Menschen zu tun hast. Da ist guter Schutz wichtig und auf Dauer hilft nur, den Kontakt einzuschränken.
  5. „Energie-Pipelines“ zu anderen Menschen: Gibt es jemanden, den Du dauerhaft mit Energie versorgst? Das kann viele Gründe haben. Du möchtest eine gute Mutter sein, Deinen Partner beschützen, die Entwicklung eines Menschen beschleunigen? Fakt ist, Dir fehlt diese Energie! Und der mit fremder Energie versorgte Mensch lernt dadurch nur schwer, auf eigenen Beinen zu stehen und sich weiter zu entwickeln.
  6. Alte Versprechungen: „Ich werde Dich immer beschützen, bis in alle Ewigkeit!“ In Liebesfilmen würden wir dahin schmelzen, wenn der Held des Filmes diese Worte ins Ohr seiner Angebeteten flüstert. Tatsächlich binden wir uns durch solche Versprechungen aber auf Seelenebene ewig aneinander. In meinen medialen Begleitungen löse ich viele solcher Versprechungen auf, die wir in diesem und häufiger in früheren Leben gegeben haben.
    Unsere Kraft ist dadurch wie „verzettelt“ und fehlt uns zur Erfüllung unserer aktuellen Lebensaufgabe.

In der Abschluss-Meditation stellen wir zusammen Deinen natürlichen energetischen Zustand wieder her. Du nimmst Energie aus der Erde auf, leitest sie durch Deinen Körper nach oben und um Dich herum wieder in die Erde zurück – wo Du sie erneut aufnimmst. Das Gleiche geschieht mit der Energie aus dem Himmel. Könnte man diesen Energiefluss sehen, würde es aussehen wie ein großer Donut. Dieses Energiefeld nennt sich Torus und ist Dein perfekter Ur-Zustand, in dem Du optimal mit Energie versorgt bist.

Torus Feld

Außerdem erkläre Dir, wie Du Deine Aura glättest und stärkst, Energie-Pipelines trennst und wieder ganz in Deine eigene Kraft kommst.

Schreibe mir gerne auf Instagram oder in einer Mail, was diese Meditation bei Dir bewirkt hat: neubeginn@britta-trachsel.de

Britta Trachsel
Diplom Psychologin und Seelen-Berufungscoach

neubeginn@britta-trachsel.de
+49 61 32 / 9 74 91 46